6c-Bacharach  
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Klassenfahrt 6c nach Bacharach 

29./30. Mai 2002

Klassenfahrt6cKlassenfoto.gif (272450 Byte)

 

Vom 29.-30. Mai 2002 begab sich die Klasse 6c mit ihrer Klassenlehrerin B. Jörger und Frau B. Gottwald auf große Fahrt.

Ziel war die Jugendherberge Bacharach, die in der mittelalterlichen Burg Stahleck, hoch über dem Ort Bacharach, angesiedelt ist.
Doch zuvor wurde ein Zwischenstopp auf der anderen Rheinseite, bei der Burg Maus in St. Goarshausen eingelegt. Nach 20 minütigem Fußmarsch erklomm die Klasse die Burganlage.
Hier wurde sie lautstark von den Rufen eines Steinadlers mitsamt 1 Monate altem Jungen begrüßt. In der anschließenden Flugvorführung wurden den Besuchern die unterschiedlichsten Greifvögel hautnah präsentiert: u. a. Steinadler, europäischer Seeadler (übrigens das Wappentier, der deutsche Bundesadler!), Falke, Milan und Uhu. Letzterer durfte sogar von allen gestreichelt werden.
Vogelfedern, Poster und die eigenen Fotos werden zuhause an dieses Erlebnis erinnern.

Mit der Fähre wurde auf die andere Rheinseite gewechselt, und vorbei an der Loreley ging es nach Bacharach zur Jugendherberge.
Nachdem dort die Zimmer im "Turmhaus" bezogen worden waren, die nähere Umgebung erkundet und die Aussicht bewundert wurde, stieg man gen Tal über 343(?) Stufen zum Ort Bacharach. Hier wurden sofort die Eisdielen und Andenkenläden belagert.
Wer sich beim Hinuntergehen nicht sicher war, ob er richtig gezählt hatte, konnte beim Aufstieg die Zahl der Stufen noch einmal kontrollieren. Ober angekommen erwartete die hungrigen Wanderer das ersehnte Abendessen.
Im Anschluss an einen kleinen Verdauungsspaziergang mit Blick auf die Weinberge klang der Abend mit gemeinsamen Spielen im Gruppenraum "Hohenzollern" aus.

Nach dem ausgiebigen Frühstück hieß es wieder wandern. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich die 27 Schülerinnen und Schüler entlang des Rheins auf in Richtung Kaub. Mit der Autofähre wurde auf die andere Rheinseite gewechselt, um dort in ein Boot umzusteigen, das die Besucher zur Pfalz auf die Insel bringt. Die Zollburg konnte in Kleingruppen aufgeteilt relativ selbständig erkundet werden. Am beeindruckendsten schien das Verließ mit den echten Knochen der Gefangenen und das Plumpsklo gewesen zu sein.
Auf dem gleichen Weg zurück konnten sich die Schülerinnen und Schüler langsam wieder in der Gegenwart einfinden.
Nach dem leckeren Mittagessen (zum Nachtisch Wackelpudding in drei Farben!) gab es Freizeit, bis der Bus die müden Reisenden am Nachmittag abholte und wieder nach Mayen brachte.

Übereinstimmende Meinung: Es war viel zu kurz!!!

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