Fritz Walter Cup  
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Fritz Walter Cup 07/08

 Großer Erfolg
für das Megina-Gymnasium

Auch in diesem Schuljahr fand wieder der beliebte Fritz Walter Cup statt, ein Hallenturnier für Schulmannschaften, veranstaltet von der Fritz Walter Stiftung, an dem unser Gymnasium mit einer Jungen sowie einer Mädchenmannschaft teilnahm. Die Mädchenmannschaft, bestehend aus Laura Brönner, Annalena Theisen, Ellen Theisen, Michelle Baur, Alexandra Zündorf, Isabell Zündorf, Maren Zühlke und Kim Lahn, schlug sich in der ersten Runde in Adenau mit einem Sieg und zwei Niederlagen wacker und schaffte den Einzug in die zweite Runde in Andernach, wo sie mit einer starken Leistung dem späteren Sieger Gymnasium Adenau ein Unentschieden abtrotzte, die Teilnahme am Regionalentscheid aber verpasste.

 

Die Jungenmannschaft mit Jan Luca Henigin, Max Kicherer, Florian Schlich, Florian Schäfers, Yoshua Hohl, Yannick Idzack, Robin Sager und Max Schüller überstand souverän als Sieger die Vorrunde, die in Mendig stattfand, und qualifizierte sich für die Zwischenrunde in Mühlheim-Kärlich. Dort fand man eine schwere Aufgabe vor, da durchweg starke Mannschaften angetreten waren und man sich keinen Ausrutscher erlauben durfte, vor allem, da im Gegensatz zur ersten Runde hier nur der Turniersieger weiterkommen konnte. Aber auch diese Aufgabe meisterte das Team. Indem jeder konzentriert und engagiert zur Sache ging, konnte man alle Gegner mehr oder weniger deutlich schlagen und verdient in die nächste Runde, den Regionalentscheid, einziehen, was allein schon einen sehr großen Erfolg darstellt.

Für diesen Regionalentscheid allerdings standen von Anfang an die Vorzeichen schlecht, Yoshua Hohl, der bis dahin die meisten Tore gemacht hatte, musste schon im Vorfeld verletzt absagen, dazu verletzte sich im ersten Spiel auch noch Jan Luca Henigin. Derart geschwächt konnte die Mannschaft nicht an die herausragenden Leistungen der Runden zuvor anknüpfen, so dass man an diesem Tag den Einzug ins Finale, der als Qualifikation zur Teilnahme an der Endrunde in Kaiserslautern genügt hätte, verpasste. Nachdem die Enttäuschung überwunden war, raffte sich das Team aber noch einmal auf und siegte im Spiel um Platz fünf, was für diesen Tag einen versöhnlichen Abschluss bildete. Blickt man auf den gesamten Verlauf der drei Runden, so bleibt festzuhalten, dass die Beteiligten fußballerisch, aber auch vom gesamten Auftreten her eine starke Leistung geboten haben und auf das Erreichte stolz sein können.

 

M. Schlegel