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Big Band Konzert mit abwechslungsreichem Programm

 

Wer sich nach dem gelungenen Präsentationstag zum Abschluss der Projektwoche des Megina-Gymnasiums abends nochmals zur Schule aufmachte, der wurde unter der Leitung von Herrn Gerd Schlaf mit einem Big Band Konzert belohnt, das den Besucher besonders durch sein vielfältiges Programm ansprach. Dabei bezog sich die Vielfalt nicht nur auf die verschiedenen Stilrichtungen, sondern diesmal besonders auf die Art der Besetzungen. Das Spektrum reichte vom Big Band Sound, auch mit Gesang, über ein Saxophonquartett bis hin zum begleitetem Sologesang und Klaviersolisten.

Eröffnet wurde das Konzert in der Eingangshalle des Gymnasiums mit dem Klassiker Chameleon und der Rock’n’Roll Party Queen.

Mit Anna Sophia Dorka und Johannes Schlaf stellte sich der Klaviernachwuchs der Big Band vor. Beide konnten mit ihren Klavierstücken das Publikum von ihrem Können überzeugen.

Nach Tuxedo Junction, Bei mir bis de scheen (Gesang Aline Wilhelmy, Anna Apeldorn, Miriam Schneider und Sarah Schönberg) und American Petrol wurde der Zuhörer von Maria Gail am Klavier mit einer virtuosen Debussy-Interpretation in die Welt des Impressionismus entführt, wonach sich die Big Band mit Summertime, Sesame Street und In the mood präsentierte. Hervorzuheben hierbei waren Maria Gail nun an der Trompete, Kirsten Vogel Saxophon, Philip Passin Posaune und Florian Wilhelmy am Schlagzeug.

Eine Premiere feierte das Saxophonquartett „Die drei lustigen Vier“, bestehend aus den Big Band Mitgliedern Hannah Schäfer, Kirsten Vogel, Simon Schäfer und Philipp Schwall, die mit dem Entertainer und Pink Panther gekonnt für kurzweilige Unterhaltung sorgten.

Die Big Band beschloss die erste Hälfte des Konzertes mit Sweet home Chicago, wo besonders das E-Gitarrensolo von Julian Schäfer und die Leistungen der Ehemaligen Daniel Glauben (Klavier) und Mathias Passin (Alt-Saxophon) hervorzuheben sind, und I will survive, gesungen von Aline Wilhelmy.

Mit neuem Schwung ging es in die zweite Hälfte: In Gonna fly now sind Julian Schäfer, nun am Klavier, und Florian Wilhelmy am Schlagzeug zu erwähnen; der Shoop, Shoop Song wurde besonders von den Sängerinnen geprägt, und nach New York, New York bewies Jacquelina Gerhartz ihr sängerisches Können mit I feel good, ebenso wie Alexandra Küpper mit What if.

Nach dem Big Band Titel Cute konnten die Zuhörer Hartmut Jakob Stenz und Jacquelina Gerhartz mit den Liebesduetten Love me tender und Time of my life hören. Aline Wilhelmy wurde bei ihrem Gesangssolo Out here on my own von Julian Schäfer am Klavier begleitet, bevor sie sich gemeinsam mit den anderen Sängerinnen nach dem James Bond Thema mit Respect dem Publikum präsentierte. Hier wurde Svenja Krone als neue Backgroundsängerin vorgestellt.

Bevor das Konzertprogramm mit Misty zu Ende ging, dankte Gerd Schlaf den beiden Abiturientinnen Aline Wilhelmy und Julia Hilger (Querflöte) für ihr langjähriges Engagement in der Big Band.

Ebenso ist den Ehemaligen Daniel Glauben (Klavier), Mathias Passin (Saxophon) und Alexander Schlich (Trompete) zu danken, die bei diesem Konzert mitgewirkt haben:

Das Publikum wurde mit den beiden Zugaben Tequila und My way stimmungsvoll nach Hause entlassen.